Die Reiche von Debian
Anfang des Jahres hat BlueShadow im Sidux-Forum die Parabel „Die Reiche von Debian“ vorgestellt. Wie es sich für eine Fantasy-Geschichte gehört, hat er auch eine Karte gezeichnet, durch die der Leser den Überblick über die mystischen Orte behält. Es ist eine sehr schöne Geschichte, auch wenn Ubuntu nicht ganz so gut dabei wegkommt.
Später wurde die Parabel als Prolog für das Sidux-Wiki ausgewählt. Eine schöne Idee, Leser in die vielleicht fremde Welt von Debian einzuführen, bevor sie sich auf die technischen Anleitungen im Wiki stürzen. Leider hat es die Geschichte noch nicht in die englische Version des Wikis geschafft, obwohl sie dort schon angekündigt wird. Eine erste Übersetzung findet man aber im englischen Forum von Sidux.
Prolog oder Debian’s Reiche
Neugierig beobachteten die Dorfbewohner den Neuankömmling. Wie immer, wurde sehr schnell spekuliert, wo er denn herkäme. War es ein Wanderer zwischen den Welten? Kam er aus einem anderen Teil der Linuxwelt? Musste, oder wollte er seine Heimat verlassen? Manche munkelten sogar, dass er direkt aus der Leere zwischen den OS-Welten kam, und Debian die erste Nation war, die er je betrat. Auch wenn dies eher unwahrscheinlich war, kam so etwas durchaus vor, und solche Fälle wurden in letzter Zeit auch häufiger. Vielleicht wohnte er auch schon in einem Reich von Debian. Weiter lesen…
Geschrieben in Gnu/Linux